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Datenblatt: 050226
perspektivische Deckschnitte BATTLE, Stand Franken Con 2004 PNG-Bildmaterial PDF-Bildmaterial Shifthangar, Betrachtungswinkel 230/-30°, Schotte geöffnet Dargestellt ist der untere Pol der Korvette mit geöffnetem Hangarschott und dem Haupt-Antigravschacht auf Bodenniveau ausgefahren. Der Antigravschacht erfüllt die Funktion einer Mannschleuse. Der zweite Schnitt zeigt die Unterseite des Hangarbodens (unter dem Hangarboden befindet sich ein Zwischenraum). Shifthangar, Betrachtungswinkel 230/30°, Schotte geöffnet Dargestellt ist der Zwischenboden unterhalb des Shifthangars, hier befinden sich die Öffnungsmechanismen des Hangarschottes und die Turbopumpen der Hangarevakuierung (Absaugen der Hangaratmosphäre). Der eigentliche Shifthangar ist mit und ohne Beiboote/Beibootverankerung dargestellt. Im Hangar selbst befindet sich zunächst die Beibootverankerung (Sicherung der Beibbotmassen bei durchbrechenden Andruckbelastungen), die Kranbahn mit den variablen Verankerungspunkten bietet Raum für maximal drei Shifts bzw. Beiboote gleicher Größe. Im Normalfall sind jedoch nur zwei Shifts untergebracht um eine rudimentäre Wartung/Instandhaltung zu gewährleisten. Neben dem Hangar ist ein dreiteiliger Bereich zu sehen, bestehend aus Hangarkontrollstand mit Fenster zum Hangar, Einstieg zur Antigravschachtkombination und einer Luftschleuse zum Hangar. Shifthangar Deckenansicht, Betrachtungswinkel 230/-30°, Schotte geschlossen In der Deckenansicht ist nochmals die Kranbahnaufhängung der Shifts erkennbar, daneben die Drucktanks der Hangarevakuierung und die Energieverteilerknoten dieses Bereiches. Containerdeck / Linearkonverter, Betrachtungswinkel 230/30°, Schotte geöffnet Unterhalb der Hangar- und Verladeebene befindet sich ein Rotationsmagazin für Container. Im Zentrum dieses Decks befindet sich die Halle mit dem Lineartriebwerk. Außen um den Containerring herum führt der so genannte Hydraulikgang der über drei Leitungsschächte mit dem darunter liegendem Shifthangar verbunden ist. Zwischen den Aussparungen der Landestützen befinden sich unter anderem die Drucktanks der Stützenhydrauliken. Untere Hangarebene, Betrachtungswinkel 230/30°, Schotte geschlossen Die Unterteilung in untere, mittlere und obere Hangarebene ergibt sich durch die drei Decks zwischen den eigentlichen Hangars. Diese Zwischensektoren auf dieser Höhe werden zum einen zur Service-Ebene des Materietransmitters, zum anderen zu Notunterkünften für eventuelle Landungstruppen ausgebaut. In den beiden gegenüberliegenden Hangar- und Verladebereichen sind die Zugangsschotte zum Container-Rotationsmagazins erkennbar, sowie die Lande- und Parkbereiche der Raumlinsen. Im Zentrum sehen haben wir noch den oberen Bereich der Lineartriebwerkshalle. Mittlere Hangarebene, Betrachtungswinkel 230/30°, Schotte geschlossen Die Zwischensektoren auf dieser Höhe stellen die Verbindung zwischen den Hangarsektoren her, nach Ausbau wird man hier den Materiatransmitter und die Staubereiche für Post und Gepäck vorfinden. Der Bereich im Zentrum wird als Hangarkern („Core“ bezeichnet, neben den Zugang zur zentralen Antigravschacht-Kombination dient dieser Bereich als Wartungszugang für den hoher gelegenen Andruckabsorber, und als Lagerraum für die Raumpanzer, die tragbaren Waffensysteme und anderer Feldgeräte für den Einsatz. An vier gegenüberliegenden Außenbereichen finden wir die unteren Schildgeneratoren, zwischen den Schildgeneratoren sind die Hangarschotte und die Aussparungen der Waffentürme erkennbar. Obere Hangarebene, Betrachtungswinkel 230/30°, Schotte geschlossen Die Zwischensektoren dieser Ebene werden die energetischen Anschlussgruppen von zwei der vier Schildgeneratorbuchten enthalten, sofern realisierbar sieht der Ausbau hier die Unterbringung von Werkstattbereichen vor. Im Hangarkern ist die Wartungsebene (Galerie) zum Andruckabsorber zu sehen. Die Kranbahnverankerung der Hangarbereiche ermöglicht die Unterbringung/Sicherung eines Raumjägers pro Hangar, alternativ können hier Abschussbatterien für Raumtorpedos oder Sonden angebracht werden. Deckenansicht Hangarebene, Betrachtungswinkel 230/-30°, Schotte geöffnet Von den der Decke der Hangar- und Verladeebene sind über Einbringöffnungen (vier Stück, eine je Kraftwerks- und Antriebssektor) die oberen Decks erreichbar. Impulsebene / Andruckabsorber, Betrachtungswinkel 230/30°, Schotte geschlossen Die Impulsebene beinhaltet die Impulskonverter und Direktstrahlreaktoren des Impulsantriebssystems, die Felddüsen befinden sich im Ringwulst. Je mittig zwischen den Felddüsen sind die SOSTAs untergebracht (gravomechanisch beschleunigte Wirkmassen). Zwischen Felddüsen-SOSTAs und zwischen den Impulshallen sind die Tankbereiche für Stützmasse und Deuterium angeordnet. Im Kernbereich ist die unterste Ebene der Kernzelle zu sehen, hier wird der Andruckabsorber positioniert. Hinter jedem SOSTA-Cluster verbirgt sich ein Multifunktionsschacht. Dieser ist vorgesehen zur Unterbringung von externen Reparatureinheiten, Flugrekordern oder einem Mini-Observatorium. Die Schleusen oberhalb und unterhalb des Schachtes können als Mannschleuse genutzt werden, sie sind zugleich Wartungszugang zum jeweiligen SOSTA-Cluster. Impulsebene / Kabinen / Positronik, Betrachtungswinkel 230/30°, Schotte geöffnet Auf dieser Ebene der Kernzelle befinden sich die Kabinen der Kommandocrew und das Büro des Kommandanten (dass auch als Besprechungsraum genutzt wird). Über den halbringförmigen Korridor erreicht man beidseitig das Kommandomodul das auf dieser Ebene die Nasszelle, die Treppenaufgänge und die Kernbereiche des positronischen Netzwerkes beinhaltet. Impulsebene / Kommandozentrale, Betrachtungswinkel 230/30°, Schotte geöffnet Auf dieser Ebene der Kernzelle ist der obere Bereich des Kommandomoduls zu sehen, dass mit den Konturensesseln, der Panoramagalerie und dem 3D-Kartentank die eigentliche Kommandozentrale ausmacht. Impulsebene / Lebenserhaltung, Betrachtungswinkel 230/30°, Schotte geöffnet Auf dieser Ebene der Kernzelle wird die primäre Lebenserhaltung untergebracht. Dieser Bereich wird nach unten durch die Decke der zu den Crew-Kabinen begrenzt sowie durch die Ausdehnung des Kommandomoduls. Kraftwerkssektoren / Rettungsboote / Medo-Center, Betrachtungswinkel 230/30°, Schotte geöffnet: Jede der vier Kraftwerkssektoren wird einen Energieerzeuger nach dem Schwarzschild-Prinzip enthalten und sofern machbar eine noch unbekannte Anzahl von konventionellen Fusionsreaktoren. Die Kernzelle beinhaltet das Medo-Center der Korvette, der umlaufende Ringkorridor ermöglicht den direkten Zugang von der Antigravschacht-Kombination zu den Rettungsbooten. Die räumliche Nähe Medo-Center-Rettungsboote stellt eine Evakuierung von in ihrer Mobilität eingeschränkten Patienten sicher. Zwei der Hangars dienen zur Unterbringung von je zwei Rettungsbooten mit einer Personenkapazität von je 7-8 Personen, zwei weitere Rettungsboote sind ausgelegt je einen Extremweltler bis zur Anatomie eines Ertrusers aufzunehmen. Der vierte Hangar ist derzeit ungenutzt. Auf dieser Ebene befinden sich die oberen vier Schildgeneratorbuchten. Kraftwerkssektoren / Passagier-Quartiere / Aufenthaltsbereich, Betrachtungswinkel 230/30°, Schotte geschlossen Neben den bereits fertig gestellten Passagier-Quartieren sieht der weitere Ausbau der Innenzelle die Unterbringung zweier Extremweltler-Kabinen, der Bordküche und mit der Kantine den Hauptaufenthaltsbereich der Besatzung vor. Auf dieser Höhe münden die vier oberen Waffentürme ins „Freie“. Kraftwerkssektoren / Crew-Quartiere, Betrachtungswinkel 230/30°, Schotte geschlossen Auf dieser Ebene der Kernzelle sind die restlichen Crew-Quartiere zu finden. Transformdeck, Betrachtungswinkel 230/30°, Schotte geöffnet Der gesamte Polbereich über der Innenzelle ist für die Unterbringung der Primärwaffe vorgesehen, einer Transformkanone mit einer Abstrahlkapazität von 1000 Gt. Anmerkung Dieser Satz Deckschnitte wurde inzwischen durch den Satz zum Garching Con 2007 ersetzt |