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Work in Progess 2011 03
BATTLE: Container-Rotationsmagazin Mit diesem WIP (Work in Progress) widme ich mich dem Container-Rotationsmagazin das bisher in einer eher rudimentären Version vorhanden war: keine Verankerung der Container, keine Vorrichtung die gesamte Containeranordnung in Rotation zu versetzen… ![]() Der erste Entwurf für eine Trägerstruktur. Die großen Container habe ich in ihren Abmessungen beibehalten. Der Raumbedarf der Trägerstruktur geht zu Lasten der Keil-Container die ohnehin nie als Standard-Container vorgesehen waren. Erster Entwurf deshalb weil ich nach Fertig Stellung feststellen musste das ich eine Struktur für zwei volle Containerlagen (RECON Kurierversion) und nicht die erforderliche für eineinhalb Lagen (BATTLE Kampfversion) konstruiert hatte. ![]() Hier die Version für die BATTLE. ![]() Seit längerem ist es von mir vorgesehen die Munitionsbestände für die LIGHTNING-Jäger im Container-Rotationsmagazin direkt unterhalb der Lagerebene unterzubringen, dafür sollte eine Anzahl Keilcontainer entfallen. Auf vergleichbare Art und Weise wollte ich die Kampfroboter vom Typ TARA II UH aus dem Weg haben. „Meine“ Version der TARA-Roboter basiert zu einem nicht unwesentlichen auf dem Designvorschlag von Michel Van die Waffenarme eng anliegend den Kegelgrundkörper hochzuklappen, den Raumbedarf des TARAs auf eine Stellfläche zu reduzieren die seiner Kegelbasisplatte entspricht. Der TARA sollte dabei von drei bis vier Halteklammern an einer Bodenplatte fixiert werden, eine leer geräumte Platte hochgeklappt werden um einer drunter befindlichen weiteren Lage Roboter den Weg frei zu machen. Hier der Entwurf wie die TARAs nebeneinander angeordnet werden sollen… ![]() …und hier die beiden Lagen übereinander. ![]() Der fertige Eckeinsatz für zwei Lagen a 12 Roboter. Vorgesehen sind zwei solcher Eckeinsätze mit einem Gesamt-Kontingent von 48 Robotern. ![]() Grundrissplanung für einen Kleinteilcontainer, sozusagen die verkleinerte Version des ursprünglichen Keilcontainers. Vor dem Container ist eine Liftplattform geplant mit der man auch die unteren Containerlagen erreichen kann (schematisch der Kasten mit dem „X“ über die Diagonalen). ![]() Ein erweitertes „Kofferset“, der schmale Koffer einfacher Breite stammte aus dem ersten Shift-Entwurf, die 1m3-Box hatte ich bereits für die Freizeitanlagen der Korvetten gebaut. ![]() Der fertige Kleinteilcontainer im Aufriss, eine Art Rollschott gewährt den Zugang, gleich vorne ist eine verschiebbarer Block der nach rechts oder links positioniert die jeweils andere Seite für den Zugriff freimacht. Rechts unten nach Auswertung der enthaltenen Koffer und Boxen. ![]() Die Anordnung von zwei Kleinteilcontainern in einem Eckfeld des Containerrasters. ![]() Um den toten Winkel hinter der geplanten Liftplattform auch noch nutzen zu können, ein Depot für lecker Hydrauliköl und Schmierfett. ![]() Da die Liftplattform zu klein ist um einen Menschen samt Behälter aufzunehmen erfolgt die Entnahme eines solchen Behälters vollautomatisch – die passende Sackkarre habe ich nebenbei konstruiert. Die Abmessungen der Fässer entsprechen den heutigen "55 gallon" Ölfässern. Die definierten, zu überwindenden Höhen für die Liftplattform, unter Annahme das ich sowohl vom LIGHTNING-Jäger-Deck als auch vom Shift-Hangar aus einen direkten Zugriff auf Kleinteilcontainer und die Öl/Fett-Behälter realisieren will. Ein kleines Problem hat sich unten im Shift-Hangar aufgetan. Die Liftplattform würde Einstiegsseitig genau vor der Wölbung der Außenhülle enden, hier ist ein entsprechender Schwenkmechanismus unumgänglich. ![]() Die fertige Liftplattform entsprechend den zuvor definierten Höhenlagen und mit erforderlichem Schwenkmechanismus. Seitlich der Liftplattform habe ich eine Notleiter angebracht. ![]() Zwischenstand des Containerrings. Für die LIGHTNING-Jäger-Munition sind zwei Eckeinsätze reserviert. Bei zwei gegenüberliegenden Containerfeldern habe ich die oberen aus je vier Kleincontainer bestehende Lagen entfernt, hier sollen je Seite eine Art Traktorgleiter untergebracht werden. Die Anzahl der Kleinteilcontainer beträgt in dieser vorläufigen Anordnung 16 Stück. ![]() Die Einstiegsluke im Boden des Hangardeck oberhalb und kompatibel zur Liftplattform. Im Lukendeckel ist ein Sichtfenster eingelassen. ![]() Unterhalb der Containeranordnung hatte ich bei Zeiten ein wenig Raum gelassen zur Unterbringung der Technik. Diese funktioniert nach Ausarbeitung wie folgt: An den äußeren unteren Rändern ist der statische Teil des Schienensystems fest mit der Rumpfstruktur verbunden, darin laufen von Dichtungsringen getrennt die rotierenden Schienen die ihrerseits Bestandteil des Rotationsmagazins sind. Antrieb erfolgt Feldmotorisch (elektromagnetische Linearmotoren) deren Einsätze, 12 außen und 6 innen, zu Wartungszwecken auf Montagerahmen gezogen werden können. Zugang zu diesem „bekriechbaren“ Bereich wird man von unten aus der Shift-Hangareben erhalten. |